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Der eigensinnige Filmemacher

„Woody Allen: A Documentary“ – Robert B. Weide lässt Allens mehr als 40-jähriges Filmschaffen unkritisch Revue passieren. Von José García
Foto: NFP | Woody Allen mit seinen langjährigen Managern und späteren Produzenten seiner Filme Charles Joffe (links) und Jack Rollins (Mitte).

Der Vorspann könnte zu einem Woody-Allen-Film gehören: Die mit Jazzmusik unterlegten Schrifttafeln weisen sowohl das vom New Yorker Regisseur seit vier Jahrzehnten verwendete Schwarzbild mit weißen Buchstaben als auch deren gleiche Schriftart auf. Dokumentarfilmer Robert B. Weide macht von Anfang an kein Hehl daraus, dass „Woody Allen: A Documentary“ eine Hommage auf einen der eigenwilligsten Filmregisseure der Gegenwart ist.

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