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Der deutsche Unglücksrabe

Dani Levys Film „Das Leben ist zu lang“ beginnt als Woody Allen-Hommage, wird aber nach pseudophilosophischen Windungen zu bloßem Klamauk Von José García

Der Regisseur Dani Levy liebt offenbar die Provokation. Seinen letzten Film, die Hitler-Parodie mit dem Titel „Mein Führer. Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler“ (DT vom 13. Januar 2007), verstand er als „subversive Antwort“ auf Oliver Hirschbiegels „Der Untergang“ (DT vom 14. September 2004). Ausgerechnet ein inzwischen im KZ Sachsenhausen inhaftierter jüdischer Darsteller sollte in einem zutiefst depressiven Adolf Hitler die alte Rede-Kampfeslust wieder erwecken.

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