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Der den Schlagbaum öffnete

Der Fernseh-Spielfilm „Bornholmer Straße“ erzählt die Geschichte der Maueröffnung aus der Sicht der DDR-Grenzoffiziere. Von José García
Foto: ARD | Am 9. November strömen immer mehr Menschen zum Grenzübergang. Oberstleutnant Schäfer (Charly Hübner, Mitte), Feldwebel Hoffmann (Ludwig Trepte, links) und Hauptmann Schönhammer (Max Hopp) warten auf Befehle.

„Das tritt nach meiner Kenntnis... ist das sofort, unverzüglich“. Die Worte, mit denen Politbüromitglied Günter Schabowski am Abend des 9. November 1989 auf der wohl bekanntesten Pressekonferenz in der DDR-Geschichte die Maueröffnung verkündete, haben sich zusammen mit den dazugehörigen Bildern in das kollektive Gedächtnis eingeprägt. Ob jeder die Sprachregelung aus dem Politbüro sofort verstand – Schabowski: „haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen“ – sei dahingestellt. Für viele Ostberliner war es jedoch sonnenklar.

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