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Der Zweite Weltkrieg im Film

Am 1. September jährte sich zum 75. Mal der Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen, der als der Beginn des Zweiten Weltkriegs angesehen wird. Die Behandlung dieses historischen Ereignisses in Film und Fernsehen, den breitenwirksamen Medien des 20. Jahrhunderts schlechthin, kann Auskunft über dessen Rezeption in einer breiten Öffentlichkeit geben. Von José García
Foto: dpa | Der Krieg aus der Sicht des Widerstands: Marc Rothemunds „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ (2004).

Zum 100. Jahrestag der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajevo, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte, haben insbesondere die deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten mehrere Dokudramen oder Spielfilme produziert, die sich speziell mit den Schüssen in Sarajevo („Das Attentat – Sarajevo 1914“ von Andreas Prochaska) oder auch allgemein mit dem Großen Krieg (Jan Peters „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“) auseinandersetzen.

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