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Der Tower wirft einen Lichtkegel auf die leere Rollbahn

Die Bemühungen, in der Provinz einen Großflughafen zu bauen, aber auch das Aufeinanderprallen von Kulturen: „Parchim International“. Von José García
Jonathan Pang erklärt Besuchern seine Vision vom internationalen Großflughafen in der norddeutschen Provinz.
Foto: Neue Visionen | Jonathan Pang erklärt Besuchern seine Vision vom internationalen Großflughafen in der norddeutschen Provinz. Seit acht Jahren versucht der Geschäftsmann, aus Parchim eine Drehscheibe für den internationalen Flugverkehr zu machen.

Die nicht abreißen wollenden Pannen beim Bau des Flughafens Berlin-Brandenburg sind in aller Munde. Doch der „BER“ ist nicht der einzige Großflughafen, der zurzeit in Deutschland entstehen soll. In Parchim, etwa 40 Kilometer südöstlich von Schwerin, einer knapp 18 000 Einwohner zählenden Stadt im mecklenburg-vorpommerschen Landkreis Ludwigslust-Parchim, investiert seit gut acht Jahren der chinesische Geschäftsmann Jonathan Pang. Sein Ziel: Aus einem verlassenen Regionalflughafen ein internationales Drehkreuz für Waren- und Personenverkehr zu bauen.

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