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Der Sommersitz des Papstes im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges

Castel Gandolfo gedenkt heute der mehr als fünfhundert Menschen, die in der päpstlichen Sommerresidenz ums Leben kamen

Etwa fünfundzwanzig Kilometer südöstlich von Rom entfernt erhebt sich über dem Lago di Albano Castel Gandolfo, die Sommerresidenz des Heiligen Vaters. Der päpstliche Besitz in den Albaner Bergen ist zehnmal so groß wie die Vatikanstadt selber; auf ihm befinden sich der Apostolische Palast mit seinen Gärten, zwei imposante Landhäuser (die Villen Cybo und Barberini), ein Frauenkloster, ein Priesterkolleg der Propaganda Fide und die weltweit bekannte Sternwarte des Papstes. Mit der Gründung des Vatikanstaates vor genau achtzig Jahren erlangte die Sommerresidenz exterritorialen Status, ein Umstand, der in den Jahren 1943–44 mehr als 12 000 Menschen Zuflucht vor den Schrecken des II. Weltkrieges bieten sollte.

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