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Der Schmerz einer Mutter

Regisseurin Pola Beck über ihr Spielfilmdebüt „Am Himmel der Tag“. Von José García
Foto: Archivs | Regisseurin Pola Beck.

Für Ihr Spielfilmdebüt haben Sie ein außergewöhnlich schwieriges Sujet ausgewählt. Wie sind Sie darauf gekommen? Am Anfang stand eine Kurzgeschichte über Kinderwunsch und Lebensfragen vom Drehbuchautor Burkhardt Wunderlich. Später kam die ALIN-Filmproduktion dazu, die sich für den Stoff und für mich interessierte. Bei der Drehbuch-Entwicklung war uns Laras Liebesbeziehung zu ihrem Kind wichtig, weshalb sie das Kind erst im sechsten Monat verlieren sollte. Damit will ich natürlich nicht behaupten, dass eine Mutter zu ihrem Kind keine Beziehung von Anfang an entwickelt. Allerdings wächst diese Beziehung auch mit dem wachsenden Bauch. Dadurch hat der Film eine größere Fallhöhe, eine größere Dramatik. Ebenso bedeutsam war die Frage, was nun ...

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