MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Pius XII. unterstützt hat

Pater Pancratius Pfeiffer: Eine längst überfällige Studie zur Rolle einer Schlüsselfigur im Rom der deutschen Besatzungszeit. Von Ulrich Nersinger
Foto: IN | Pater Pancratius Pfeiffer in Rom.

„Warum seid ihr so wenig stolz auf Pancratius Pfeiffer? In unseren Kreisen kannte jeder den Namen des Padre!“ Mit „unseren Kreisen“ meint der hier Zitierte die kommunistische Partisanenszene im Rom der Jahre 1943 bis 1944. Die Unterredung findet in einer Bar statt, die nicht allzu weit von der Via Tasso gelegen ist, der Straße, die vor siebzig Jahren die Folterzentrale der deutschen Besatzer barg. Sein Gegenüber war noch ein Kind, gerade einmal zwölf Jahre alt, als er zum Widerstand kam und gegen die Wehrmacht, aber noch mehr gegen das Terrorregime des SS-Obersturmbannführers Herbert Kappler, des deutschen Polizeichefs von Rom, kämpfte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben