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Der Patriarch will reinen Tisch machen

Familiendrama um in der Vergangenheit liegende Geheimnisse vor Alpenkulisse: Niki Steins ZDF-Film „Der Tote im Eis“. Von José García
Foto: ZDF/Hendrik Heiden | Auf dem Gipfel: Karl Kress (Manfred Zapatka, links) will endlich wissen, was mit seinem ältesten Sohn geschah, als er zwanzig Jahre zuvor bei einer Wanderung mit Karls zweitem Sohn Mark (Kai Wiesinger) verschollen blieb.

Der Fernsehfilm „Der Tote im Eis“, den das ZDF am Pfingstmontag ausstrahlt, erzählt vom millionenschweren Bauunternehmer Karl Kress (Manfred Zapatka), der den zwanzig Jahre zurückliegenden Tod seines ältesten Sohnes Chris nicht hat überwinden können. Dessen jüngerer Bruder Mark (Kai Wiesinger), der ihn damals begleitet hatte, war verletzt und völlig erschöpft unterhalb des Gipfels zurückgeblieben, als Chris trotz schlechten Wetters den Abstieg über einen Gletscher wagte, um Hilfe zu holen – und verschwand. Die Bergwacht vermutete damals, dass er im dichten Nebel in eine Gletscherspalte gestürzt ist. Bis heute hat der Berg die Leiche jedoch nicht freigegeben. Inzwischen ist Karl Kress Anfang siebzig.

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