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Der Komponist wird in Israel sehr geschätzt

Im zweiten Jahr in Folge ist das Eisenacher Bachhaus zum Bachfestival in Jerusalem zu Gast. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Szene aus einem Trickfilm der Ausstellung. Das Datum 27. Juli 1733 weist auf eine Widmung der H-Moll-Messe an den Kurfürsten August den 11. von Sachsen, die Bach mit dem Gesuch um den Titel eines Hofkompositeurs verband, den er 1736 erhielt.

Die Welt ist ein Kleeblatt, und Jerusalem ist ihr Nabel. Die berühmte Weltkarte ziert eine Doppelseite des „Reisebuch zur Heiligen Schrift“. Nachweislich gehörte ein Exemplar des reich illustrierten Berichts über die heiligen Stätten Palästinas aus dem Jahr 1592 in die theologische Privatbibliothek von Johann Sebastian Bach. In Jerusalem gezeigt und gespielt zu werden, sagen der Direktor des Bachhauses in Eisenach, Jörg Hansen, und sein museumspädagogischer Mitarbeiter, Benjamin Teidelt, „hätte Bach sehr geschmeichelt“. Mit „A small work – Bach's Mass in B Minor“ ist das Bachhaus zum zweiten Mal mit einer Sonderausstellung am Bachfestival in Jerusalem vertreten. Drei Kupferstich-Porträts, ...

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