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Der Kampf zwischen Leben und Verfall

Wenig originelle Handlung, aber großartige Animation und tiefgründige Themen: „Epic – Verborgenes Königreich“. Von José García
Foto: Twentieth Century Fox | Durch einen Unfall schrumpft die 17-jährige MK (rechts) auf die Größe der Leafmen Ronin (links) und Nod. MK gerät in die Kämpfe zwischen diesen die Natur erhaltenden Kriegern und den bösen Boggans, die sie zerstören wollen.

Vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse handeln zahllose literarische und Filmwerke. In Tolkiens „Der Herr der Ringe“ kleidet er sich in den Gegensatz zwischen dem Licht und der Finsternis des „Dunklen Herrschers auf dem dunklen Thron“. Dieser Kampf nimmt in den zurzeit hoch im Kurs stehenden „Fantasy“-Filmen und -Romanen unterschiedliche Formen an. Im nun anlaufenden Animationsfilm des US-amerikanischen „Blue Sky“-Studios „Epic – Verborgenes Königreich“ äußert er sich in der Auseinandersetzung zwischen dem Leben und der Fäulnis im Wald, zwischen den Mächten des die Natur erhaltenden Guten und den Mächten des Bösen, die sie zerstören wollen.

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