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Der Kampf um das Frauenwahlrecht

Ein historisch bedeutender Stoff, der allerdings teilweise anachronistisch und ohne Tiefgang in den Figuren inszeniert wird: „Suffragette – Taten statt Worte“. Von José García
Foto: Concorde | Violet Miller (Anne Marie Duff), Maud Watts (Carey Mulligan) und Edith Ellyn (Helena Bonham Carter, von links) bei einer Demonstration der „Women's Social and Political Union (WSPU)“, auch Suffragetten genannt.

London 1912. In der in grauen Tönen gezeichneten, durch die industrielle Revolution geprägten Stadt werden die Arbeiter und vor allem die Arbeiterinnen ausgebeutet. Zu ihnen zählt Maud Watts (Carey Mulligan), die seit ihrem siebten Lebensjahr für einen Hungerlohn in einer feuchtkalten Wäscherei im East End arbeitet. Wenigstens führt sie eine glückliche Ehe mit ihrem verständnisvollen Kollegen Sonny (Ben Wishaw). Gemeinsam kommen sie mit ihrem kleinen Sohn George gerade so über die Runden. Der Spielfilm „Suffragette – Taten statt Worte“ von Abi Morgan (Drehbuch) und Sarah Gavron (Regie) erzählt aus der Perspektive von Maud Watts.

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