Von am Asperger-Syndrom, einer milden Autismus-Variante, leidenden jungen Männern handelten in den vergangenen Jahren manche Spielfilme, von Nic Balthazars „Ben X“ (DT vom 6.05.2008) über „Adam“ von Max Mayer (DT vom 10.12.2009) bis Karan Johars „My Name is Khan“ (DT vom 8.06.2010). Im Mittelpunkt dieser Spielfilme stehen die Kommunikationsstörung sowie die stereotypen Tätigkeiten, die zum Krankheitsbild gehören.
Der Junge mit den verschlossenen Gefühlen
Teils skurrile, aber warmherzige Komödie über einen Jugendlichen mit Asperger-Syndrom: „Im Weltraum gibt es keine Gefühle“ von Andreas Öhman. Von José García