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„Der Historiker setzt das Messer an“

Eine Projektreihe an der Universität Münster untersucht Filme zum Thema „Religion und Gewalt“

In einer Zeit, in der die Frage: Wirken Religionen befriedend – oder sind sie, im Gegenteil, Ursache von Konflikten, Gewalt fördernd? vermehrt die öffentliche Diskussion beherrscht, startet die Universität Münster am kommenden Montag ein Projekt zum Thema „Religion und Gewalt“. Es beginnt mit einer öffentlichen Film- und Diskussionsreihe, an die sich später im Januar ein wissenschaftliches Symposion anschließen wird. Im Rahmen des Projekts soll speziell die jüdisch-christliche Geschichte hinsichtlich ihrer – oft behaupteten – Gewaltaffinität untersucht werden – von Theologen, Historikern und auch von Filmexperten.

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