Eine Filmpremiere im Vatikan ist keine Seltenheit mehr, nachdem im November 2006 der amerikanische Spielfilm „Es begab sich aber zu der Zeit?” (DT vom 02.12.2006) in der Vatikanischen Audienzhalle als Weltpremiere vorgeführt wurde. Als aber am 2. September in Castelgandolfo der Fernsehfilm „Augustinus“ im Beisein des Papstes uraufgeführt wurde, haftete der Veranstaltung jedoch eine besondere Note an. Denn die Anregung zu dieser deutsch-italienisch-polnischen Koproduktion über das Leben des Kirchenvaters ging von Benedikt XVI. selbst aus.
Der Glaube hat sein Leben verändert
„Augustinus“: Der zweiteilige Fernsehfilm zeigt ein nuanciertes Bild des Kirchenvaters