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Der Euro war, ist und bleibt richtig

Der Euro war ein lang ersehntes Wunschkind. Wer ihm heute einen Geburtsfehler andichtet oder ihn als zufälliges Findelkind bezeichnet, blendet die Geschichte aus. Für einen verantwortungsvollen Weg in die Zukunft ist solche Geschichtsvergessenheit aber ein denkbar schlechter Ratgeber. Ohne einen in der Vergangenheit bewährten Kompass wird man sich in der Zukunft schnell verlaufen. Von Stephan Eisel
Foto: dpa | Die Sehnsucht nach währungspolitischer europäischer Kleinstaaterei gefährdet den weltpolitischen Einfluss des Kontinents.

Nach 1945 war das gemeinsame politische Ziel aller: „Nie wieder Krieg! Nie wieder Diktatur!“ Man war sich einig, dass dieses Ziel nur durch die Überwindung des Nationalismus in einem vereinten Europa erreicht werden kann. Deshalb formuliert das Grundgesetz schon in seiner Präambel das Ziel der Deutschen, „als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen“.

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