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Der Deutsche, der in Afrika aufblüht

Weit mehr als Krimi: „Der weiße Äthiopier“ nimmt sich als Drama über zweite Chancen aus. Von José García
Foto: ARD_Degeto | Nach einer furchtbaren Jugend findet Frank Michalka (Jürgen Vogel) in Äthiopien eine neue Heimat, insbesondere als er sich in die schöne Witwe Ayantu (Sayat Demissie) verliebt. Doch seine Vergangenheit holt ihn eines Tages ein.

Ein Mann sitzt völlig teilnahmslos auf dem Boden in der Kölner Innenstadt. Die Aufschrift „Central Bank“ hinter ihm, die herbeieilenden Polizisten mit vorgehaltener Waffe und die Geldscheine, die aus einem schwarzen Plastikbeutel herausflattern, sprechen für einen Banküberfall. Der Täter lässt sich ohne jede Gegenwehr festnehmen und abführen. „Einmal Knacki, immer Knacki“, rufen ihm die Mitgefangenen zu, als Frank Michalka (Jürgen Vogel) in „seine“ Zelle voller Zeichnungen mit afrikanischen Motiven geführt wird. Mit afrikanischer Musik wurde außerdem bereits die Festnahme-Szene unterlegt. Pflichtverteidiger Dr. Weilandt (Thomas Thieme), offenbar der Chef einer größeren Anwaltskanzlei, hält den Fall ...

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