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Von der Schweiz bis zur Ukraine: Die Leipziger Buchmesse wird in diesem Frühjahr besonders politisch. Von Birgit Zimmermann

Der Blick nach Osteuropa und das Gastland Schweiz geben der Leipziger Buchmesse in diesem Jahr einen unerwartet politischen Anstrich. Aber an einem ändert sich nichts: Der Star der Messe ist das Buch. Zur Leipziger Buchmesse (13. bis 16. März) wird es politisch. Zwar ist das Frühjahrstreffen der Buchbranche immer ein buntes Lesefest mit Krimi-Nacht und Comic-Convention, aber die Wahl des Gastlandes Schweiz und der traditionelle Osteuropa-Schwerpunkt lenken in diesem Jahr den Blick auf brisante aktuelle Themen. Da ist das viel kritisierte Votum der Schweizer für eine Begrenzung zur Zuwanderung, da sind die Proteste in der Ukraine. „In diesem Jahr ist Leipzig die Bühne für besonders viele politische Autoren und Themen“, ...

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