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Den Familien Wahlfreiheit sichern

Von Kindern und Müttern war kaum die Rede: Expertenanhörung im Bundestag zum Thema „Betreuungsgeld“. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Die Expertenrunde zum Betreuungsgeld gab sich am Ende erschöpft.

Freitagmittag, halb eins. Nach und nach finden sich immer mehr Menschen in der dritten Etage des an der Spree gelegenen Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses ein. Gleich tagt hier die öffentliche Expertenanhörung vor dem Familienausschuss der Parteien. Es geht um den Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU und FDP zur Einführung eines Betreuungsgeldes für Eltern, die ihre ein- und zweijährigen Kinder nicht in öffentlichen Krippen betreuen lassen wollen. Die Mitglieder des Ausschusses und die Sachverständigen, die sich ihren Weg durch die Kameraleute und Fotografen bahnen, betreten den Anhörungssaal durch zwei Glastüren.

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