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Den Arbeitsmethoden von Hieronymus Bosch auf der Spur

Zwei sehr verschiedene Dokumentarfilme im Kino: „Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel“ und „Multiple Schicksale“. Von José García
Foto: mindjazz | Mit Hilfe modernster Analysemethoden untersuchen Bosch-Experten wie Matthiijs Ilsink die Gemälde von Hieronymus Bosch. Damit wollen sie die Authentizität der Werke, aber auch die Arbeitsmethoden des Malers feststellen.

Zum 500. Todestag von Hieronymus van Aken, genannt Bosch (um 1450–1516), findet in seiner Heimatstadt Den Bosch im Het Noordbrabant Museum eine besondere Ausstellung statt. Zu den Vorbereitungen auf diese Ausstellung gehört die 2010 begonnene Untersuchung der 25 existierenden Gemälde von Hieronymus Bosch, die der niederländische Regisseur Pieter van Huystee im Dokumentarfilm „Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel“ festgehalten hat, der nun im regulären Kinoprogramm startet. Van Huystee begleitet ein aus Kultur- und Kulturhistorikern, Restauratoren, Holzspezialisten sowie einem Fotografen bestehendes Team beim Versuch, das Geheimnis dieser Gemälde zu lüften. Zu den geheimnisvollen Elementen in Bosch's ...

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