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Demontage eines Lebens

Sehenswert: „Im Netz“ zeigt in ungewöhnlichen Bildern die realen Konsequenzen virtuellen Identitätsdiebstahls. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Alptraum im Internetzeitalter: Szene aus dem ARD-Film „Im Netz“ über den Diebstahl von Internetdaten.

„Ich bin gestern spät nach einer langen Reise nach Hause gekommen. Mitten in der Nacht dringt eine Kampftruppe in meine Wohnung ein und steht mit gezückten Waffen vor meinem Bett. Mein Freund und ich werden wie Schwerverbrecher hierher geschleppt.“ Die taffe Unternehmensberaterin Juliane Schubert (Caroline Peters) ist außer sich. Sie wankt zwischen Wut und Unverständnis. „Ich habe keinen Schimmer, was sie von mir wollen“, blafft sie die beiden Ermittler, die die verunsicherte Frau verhören, an. Die konfrontieren Schubert mit dem für sie unglaublichen Verdacht: Die Geschäftsfrau, die gerade erst von einer Nahostreise zurückgekehrt ist, soll eine terroristische Vereinigung in Deutschland unterstützt haben.

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