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Demokratie im eigenen Erleben lernen

Die Ausstellung „Jugendopposition in der DDR“ zeigt 18 persönliche Schicksale, aber auch verschiedene Etappen in der Opposition gegen die SED-Diktatur. Von José García
Foto: Garcia | Frank Ebert (links) erklärt Ministerin Kristina Schröder den Inhalt „seiner“ Tafel, auf der einige Flugblatt- und Mahnwachaktionen des 1970 geborenen Ebert dokumentiert sind. Rechts Tom Sello, einer der Autoren der Plakatausstellung.

„In der DDR hat es zu allen Zeiten und in vielen Regionen Widerstand vor allem von jungen Menschen gegeben.“ Mit diesen Worten erläuterte Olaf Weißbach, Geschäftsführer der Robert-Havemann-Gesellschaft, die Auswahl von achtzehn Personen für die von der Robert-Havemann-Gesellschaft und der Bundesstiftung „Aufarbeitung der SED-Diktatur“ entwickelte Plakatausstellung „Jugendopposition in der DDR“, die den Widerstand gegen die SED-Diktatur von der Nachkriegszeit bis zur Friedlichen Revolution 1989 lebendig werden lässt. Die Ausstellung wurde am vergangenen Montag im Bundesfamilienministerium eröffnet.

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