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Datenschutz auch für Computerspiele

Beispiel „Rockstar Games“: Spieler kennen nicht die gesammelten Informationen Von Alexander Riebel

Datenschutz wird zu häufig nur noch bezüglich der sozialen Netzwerke wie Facebook diskutiert, kaum aber im Hinblick auf Computerspiele. Was man da häufig zum Schutz der Privatsphäre unterschreiben muss, um zum Spiel zuglassen zu werden, ist skandalös. Eine Beispiel sind die Spiele von Rockstar Games auf der Internetseite www.rockstargames.com. Das Unternehmen gewährleistet die Einhaltung des zum Schutz von Daten aus der Europäischen Union durch das amerikanische Wirtschaftsministerium erlassenen Safe-Harbor-Rahmenprogramms in Übereinstimmung mit europäischen Regeln, heißt es.

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