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Das religiöse Leben wird kontrolliert

Abtprimas Notker Wolf erzählt von seinen Erfahrungen mit Christen in China

Wie war Ihre erste Begegnung mit Christen in China? Die ersten Begegnungen haben mich sehr berührt. Hatten die Gläubigen doch drei Jahrzehnte unentwegt und unter vielen Schikanen an ihrem Glauben festgehalten. Die Chinesen waren ihrerseits erstaunt und erfreut, dass wir sie nicht vergessen haben. In Ihrem Buch „Im Schatten des großen Drachen“ schreiben Sie zu Beginn, seit den achtziger Jahren der chinesischen Öffnungspolitik sei auch der Aufbau christlicher Gemeinden wieder möglich gewesen. Was hat sich da ereignet? Wir haben unter anderem geholfen, dass das Priesterseminar gebaut werden konnte. Durch die jungen Priester wurden die alten Gemeinden wieder zum Leben erweckt. Auch die Laien konnten unter der neuen ...

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