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Das neue alte Gesicht der Biblioteca Hertziana

Der Neubau des römischen Max-Planck-Instituts für Kunstgeschichte in Rom ist feierlich eingeweiht und wird bald seine Tore für Forscher öffnen. Von Natalie Nordio
Foto: Nordio | Ein Blick auf das neu gestaltete Bibliotheksgebäude.

Mitten im historischen Stadtzentrum Roms oberhalb der Spanischen Treppe unweit der Kirche Santa Trinita dei Monti hat das Institut für Kunstgeschichte – besser bekannt als Biblioteca Hertziana – seinen Sitz. Den Namen verdankt die Bibliothek ihrer Gründerin, der aus Köln stammenden Henriette Hertz. Ihr war es gemeinsam mit ihrer Jugendfreundin Frida Mond und Dank der finanziellen Unterstützung durch deren Mann Ludwig Mond, einem in England zu Reichtum gekommenen Großindustriellen, gelungen, sich in den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts in Teile des römischen Palazzo Zuccari einzumieten.

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