Die „Frankfurter Rundschau“ gehört jetzt zur „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Im vergangenen November hatte die „Rundschau“ nach jahrelanger Krise Insolvenz angemeldet, zuletzt lag die Höhe der verkauften Exemplare nur noch bei 65 000 Zeitungen im Einzelverkauf und im Abonnement. In den neunziger Jahren waren es noch 190 000 Exemplare. Durch die Zusammenlegung soll die Zeitung wieder eine Zukunft haben, ihr linksliberaler Kurs wird beibehalten.
Das linksliberale Profil bleibt erhalten
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat die „Frankfurter Rundschau“ übernommen. Von Alexander Riebel