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Das linksliberale Profil bleibt erhalten

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat die „Frankfurter Rundschau“ übernommen. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Tobias Trevisan (von links), Geschäftsführer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Arnd Festerling, Chefredakteur der „Frankfurter Rundschau“, und Hans Homrighausen, Geschäftsführer der Frankfurter Societäts-Druckerei, bei der Erklärung der Zeitungsfusion vor Journalisten in Frankfurt am Main.

Die „Frankfurter Rundschau“ gehört jetzt zur „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Im vergangenen November hatte die „Rundschau“ nach jahrelanger Krise Insolvenz angemeldet, zuletzt lag die Höhe der verkauften Exemplare nur noch bei 65 000 Zeitungen im Einzelverkauf und im Abonnement. In den neunziger Jahren waren es noch 190 000 Exemplare. Durch die Zusammenlegung soll die Zeitung wieder eine Zukunft haben, ihr linksliberaler Kurs wird beibehalten.

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