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Das liebe Bargeld

Aus Sicht von wichtigen Bankern hat das letzte Stündlein für Geldscheine und Münzen bereits geschlagen. Auch die Bundesregierung denkt daran, beim Transfer von Bargeld gewisse Regulierungen vorzunehmen. Was soll man als Christ davon halten? Von Burkhardt Gorissen
Foto: dpa | Nur Bares ist Wahres? In Deutschland ist eine „Cash-Debatte“ entflammt. Auch Christen müssen einen Standpunkt beziehen.

Es geht ums Geld – genauer gesagt, ums Bargeld. Seit der Chef der „Deutschen Bank“, John Cryan, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die Vision einer Welt ohne Bargeld verheißen hat, weil dieses aus seiner Sicht „fürchterlich teuer und ineffizient“ sei, ist in Europa und besonders in Deutschland eine „Cash-Debatte“ (Tagesschau) entbrannt. Wobei die Bundesregierung das Thema mit verschiedenen Vorschlägen noch ein wenig angeheizt hat: So fordern Vertreter der SPD die Abschaffung des 500-Euro-Scheins, während Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine zukünftige Obergrenze von 5 000 Euro für Bargeldgeschäfte für denkbar hält.

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