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Das hohe „D“ vor dem Stimmbruch

Schöne Musik, aber eine klischeehafte Handlung: François Girards Spielfilm „Der Chor – Stimmen des Herzens“. Von José García
Foto: universum/Square Oneds | Nach dem Tod der Mutter erhält das Sorgerecht für den zwölfjährigen Stet (Garrett Wareing) sein Vater Gerard (Josh Lucas), den er allerdings bisher nicht kannte. Stet kommt in das renommierte Internat des „National Boychoir“.

Der zwölfjährige Stet (Garrett Wareing) lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter in einer texanischen Stadt. Die Sorge um die labile, dem Alkohol nicht abgeneigte Mutter überfordert ihn. Im Musikunterricht fühlt sich Stet im Gegensatz dazu unterfordert, denn er besitzt ein überaus gutes Gehör und eine wunderschöne Stimme. Die Schulleiterin Ms. Steel (Debra Winger) möchte Stets Talent fördern. Sie schafft es, dass der berühmte „National Boychoir“ eine Einladung in ihre Schule annimmt. Der Chorleiter Carvelle (Dustin Hoffman) erklärt sich sogar bereit, Stet singen zu hören. Doch im entscheidenden Augenblick läuft Stet weg und verpasst diese Chance.

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