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Das historische Ereignis bleibt im Mystischen

Zu Picassos Gemälde „Guernica“ im Madrider Museum Reina Sofía – Teil 3 der Artikelserie zur Kunst in Spanien zum Anlass des Weltjugendtags. Von Andreas Drouve
Foto: Drouve | Picassos Gemälde „Guernica“ im Museum Reina Sofía in Madrid.

Jeder will im Madrider Museum Reina Sofía zuvorderst das Eine: „Guernica“ sehen. Picassos weltbekanntes Antikriegsbild ist der Museumsmagnet, eine knapp acht mal dreieinhalb Meter Leinwand füllende Monumentalanklage gegen Gewalt, aufgehängt an der Zerstörung der heiligen baskischen Stadt Guernica. Szenario des Schreckens in dem Gemälde Picassos Es war im zweiten Jahr des Spanischen Bürgerkriegs, am 26. April 1937, als ein Bombenhagel der deutschen Legion Condor, die Spaniens Franco-Horden unterstützte, Guernica in Schutt und Asche legte. Ein exemplarischer Todesstoß, ein gezielter Luftangriff auf die Zivilbevölkerung, eine Lektion für die Aufrührer bei der Nordoffensive der nationalistischen Kräfte. Die Gräueltat löste ...

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