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Das eigene Herz nicht verhärten lassen

Der Schriftsteller Navid Kermani beschreibt detailliert seine Eindrücke über Flüchtlinge auf der Balkanroute von Budapest bis nach Izmir. Von Friedrich Graf von Westphalen
Foto: dpa | Wenn sich Europa abschottet, würde „die Offenheit verkümmern, die Europa als Projekt und Folge der Aufklärung ausmacht“, schreibt Navid Kermani, der Elend, Verzweiflung und auch Hoffnung der Flüchtlinge auf der Balkanroute beschreibt; unser Bild zeigt Flüchtlinge vor einen Zug in Mazedonien auf dem Weg nach Westeuropa.

Dies ist mehr als nur ein Reisebericht, verfasst in glänzendem, höchst nachdenklichen Stil mit scharfsinniger, von tiefer Empathie geprägter Detailbeschreibung vom Träger des letztjährigen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, die Balkan-Route – entgegen dem Flüchtlingsstrom – von Budapest bis nach Izmir in Augenschein nehmend. Das Elend, die Verzweiflung, aber auch die unstillbare Hoffnung der Flüchtlinge aus Syrien, aus Afghanistan und dem Irak – etwa bei ihrer Ankunft auf Lesbos – wird hier einprägsam und höchst einfühlsam geschildert.

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