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Das Wissen um die mittelalterliche Glasmalerei darf nicht verblassen

Freiburger Forschungsstelle will alle rund 25 000 in Deutschland erhaltenen Scheiben aus Klöstern, Kapellen und Kathedralen kartieren. Von Volker Hasenauer

Der Ochse schnappt nach der Windel. Josef aber sorgt mit energischem Stockschlag dafür, dass Maria das Jesuskind wieder sicher im Arm hält: Dass man Jesu Geburt auch augenzwinkernd heiter darstellen kann, beweist die fast 700 Jahre alte Krippenszene im Freiburger Münster. Allerdings ist sie nicht in der alle Jahre wieder zu Weihnachten aufgebauten großen Krippe zu sehen, sondern verbirgt sich in einem prachtvollen mittelalterlichen Glasfenster. Mehr als sieben Meter hoch und fast vier Meter breit setzt sich das von der Freiburger Schmiede-Zunft um 1320 gestiftete Fenster aus Hunderten Einzelscheiben zusammen. Es ist eines der besterhaltenen mittelalterlichen Fenster der Freiburger Bischofskirche. Neben der Stallszene werden auch die ...

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