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Das Schweigen der Hausmädchen

Trotz einer wenig nuancierten Figurenzeichnung überzeugt „The Help“ durch das großartige Spiel der Darstellerriege. Von José García
Foto: Disney | In den Südstaaten herrschen Anfang der sechziger Jahre Rassenunterschiede: Führt die weiße Oberschicht ein privilegiertes Leben, so wird das schwarze Hausmädchen Aibileen (Viola Davis) als Mensch zweiter Klasse behandelt.

Vor etwa einem halben Jahrhundert wurde der im Jahre 1964 mit dem Friedensnobelpreis geehrte Martin Luther King (1929–1968) zum bekanntesten Verfechter der US-Bürgerrechtsbewegung, die sich insbesondere gegen die Rassentrennung in den Südstaaten der Vereinigten Staaten richtete. Einen Einblick in die Gesellschaftsverhältnisse der Südstaaten zu Beginn der sechziger Jahre bietet der nun im Kino anlaufende Spielfilm „The Help“, der auf dem 2009 erstmals erschienenen gleichnamigen Buch von Kathryn Stockett (deutsch „Gute Geister“, 2011) basiert. Kathryn Stocketts Erinnerungen aus Jackson/Mississippi wurden zu einem Drehbuch vom ebenfalls aus Jackson stammenden Tate Taylor verarbeitet, der auch die Regie übernahm.

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