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Das Schweigen beendet

Das deutsch-dänische Kriegsdrama „Tage des Zorns“

feierte in Flensburg und Berlin Premiere

In den Babelsberger Filmstudios werden keineswegs nur amerikanische Megaproduktionen realisiert, sondern verstärkt auch europäische Filme mit mittlerem oder großem Budget. Ein vergleichsweise aufwändiges Projekt ist die im letzten Frühjahr gedrehte, deutsch-dänische Koproduktion „Tage des Zorns“, die im grenznahen Flensburg und in Berlin glanzvolle Premieren erlebte. Mit 6,3 Millionen Euro Gesamtkosten handelt es sich immerhin um den teuersten dänischen Film aller Zeiten – der sich auch zu einem der erfolgreichsten mausern könnte. Denn in Dänemark läuft „Tage des Zorns“ schon seit einigen Wochen und ist zum Kassenhit avanciert.

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