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Das Papamobil – unverzichtbar und immer in der Diskussion

Seit gut 40 Jahren nutzen die Päpste die Spezialanfertigung eines Autos zur Kommunikation mit den Gläubigen. Von Ulrich Nersinger
Foto: OR | Auch Kindern steht das Papamobil von Zeit zu Zeit offen.

Im päpstlichen Fuhrpark vermeidet man Auskünfte über das Papamobil. Die Automobile des Papstes sind in die Diskussion geraten. Zu Unrecht, wie die Mitarbeiter des persönlichen Wagenparks des Heiligen Vaters anmerken. Worte, die dem Papst in den Mund gelegt werden, unseriöse Medienberichte und Intrigen unter den Autozuliefern des Vatikans haben dazu beigetragen. Fest steht: Der jetzige Papst ist kein großer Autofan wie viele seiner Vorgänger, sein Interesse an den „macchine“ hält sich in Grenzen. Er lässt sich lieber in den Wagen der vatikanischen Gendarmerie chauffieren. Auf eine Spezialanfertigung will er jedoch nicht verzichten: das Papamobil.

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