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Das Mysterium der Person ist unauflöslich

Raphael E. Bexten fragt nach dem Kern des Menschseins und knüpft an die Tradition christlicher Denker an. Von Christoph Böhr
Foto: dpa | Wenn die Würde des Personseins nicht mehr geachtet wird, ist der Mensch nur noch eine Folie für die Interessen anderer.

Eine bemerkenswerte Arbeit über die „Erkenntnis von Personsein“ hat jetzt ein junger Nachwuchswissenschaftlicher, Raphael E. Bexten, im Verlag be&be der Hochschule Heiligenkreuz vorgelegt. Er hat seine Magisterarbeit in den Druck gegeben, und tat gut daran, das zu tun. Denn seine Arbeit verdient Beachtung. Schon gleich im Untertitel des Buches gibt sein Verfasser einen wichtigen Hinweis, indem er seine Untersuchung als eine Überlegung zum „Mysterium“ der „Person“ ausgibt. Warum ist dieser Hinweis so wichtig? Er ist wichtig, weil gerade heute sich ein Begriff von Wissenschaft eingebürgert hat, der meint, erst dann ans Ziel gekommen zu sein, wenn der letzte Winkel einer am Ende dann letztlich doch ...

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