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Das Mädchen, das aus dem Meer kam

Zwei ganz unterschiedliche Animationsfilme: Der klassisch gezeichnete „Die Melodie des Meeres“ und der 3D-animierte „Die Peanuts – Der Film“. Von José García
Foto: KSM | Als ihre Großmutter sie in die Stadt bringt, sind die Geschwister Ben und Saoirse unglücklich. Auf dem Weg nach Hause, ans Meer, treffen sie auf gute Geister, die von Eulen bedroht werden. Als „Selkie“ oder „Robbenmensch“ kann Saoirse helfen.

In naiv anmutenden, wunderschönen und schlicht gezeichneten Bildern lehnt sich der irisch-luxemburgische-belgische Animationsfilm „Die Melodie des Meeres“ („Song of the Sea“) an alte irisch-schottische Mythen an. Vor der Küste Irlands leben die Geschwister Ben und die kleine Saoirse zusammen mit ihrem Vater Conor, der einen Leuchtturm auf der kleinen Insel betreut. Die Mutter starb bei der Geburt Saoirses, beziehungsweise sie verschwand im Meer. Denn sie war ein Selkie, ein Robbenmensch: Im Meer leben Selkies in Gestalt einer Robbe. An Land legen sie jedoch ihr Fell ab und verwandeln sich in schöne Frauen. In der magischen Muschel, die ihre Mutter den Geschwistern hinterließ, können Ben und Saoirse das Meer ...

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