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Das Kreuz als Symbol einer „Stadt ohne Grenzen“

Die südungarische Kulturhauptstadt Pécs verzeichnet eine Zunahme von Gästen – Zu den Attraktionen gehört auch eine Bauhaus-Ausstellung Von Carl-H. Pierk

Fünf Kirchen und fast ein dutzend Minderheiten. Lange Zeit war Pécs ein verträumtes Provinznest im Süden Ungarns, durch dessen verwinkelte Gassen man ungestört schlendern konnte: Vorbei an Jugendstil-Fassaden und Verwaltungsbauten aus der Zeit der k.u.k. Monarchie und an modernen Häusern in Bauhaus-Optik. Doch als „Stadt ohne Grenzen“ will Pécs zwischen den Kulturhauptstadt-Metropolen Istanbul und Ruhrgebiet glänzen. Die Stadt in Transdanubien ist eine der ältesten Städte Ungarns und war schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt.

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