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Das Harmoniebedürfnis der klassischen Literatur lehnte er ab

Dichter und Revolutionär: Zum 200. Geburtstag von Georg Büchner, der in der Geschichte nur Fatalismus sah. Von Mario Erhart
Bleistiftzeichnung von August Hoffmann (1833)
Foto: dpa | Bleistiftzeichnung von August Hoffmann (1833), die höchstwahrscheinlich den jungen Schriftsteller Georg Büchner zeigt. Das Blatt ist zurzeit in der Büchner-Ausstellung im Museum Mathildenhöhe in Darmstadt zu sehen.

Am 17. Oktober vor 200 Jahren wurde Georg Büchner geboren und er wird anlässlich dieses Jubiläums sicher so manche Würdigung erfahren. Selbstverständlich ist dies allerdings nicht, denn sowohl zu Lebzeiten als auch viele Jahrzehnte nach seinem Tod galt er nicht als die Dichtergröße, die er heute unumstritten ist, was sicher mit seinem viel zu kurzen Leben zusammenhängt, denn schon im Alter von nur 23 Jahren starb er 1837. So blieb sein dichterisches Werk quantitativ bescheiden, qualitativ dafür umso bemerkenswerter.

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