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Das Grauen hinter der gutbürgerlichen Fassade

„Operation Zucker. Jagdgesellschaft“ weist mit spannender Handlung auf den Kinderhandel in Deutschland hin. Von José García
Foto: BR/Wiedemann & Berg Television GmbH/Stephan Rabold | Von links: Mit Hilfe von Lucy (Carlotta von Falkenhayn) und Victor (Rick Okon) hofft Kommissarin Karin Wegemann (Nadja Uhl) die „Jagdgesellschaft“, den Kinderhändlerring, auffinden zu können.

Vor drei Jahren schockierte der Fernsehfilm „Operation Zucker“ (DT vom 15.1.2013) durch die realitätsnahe Darstellung der Pädophilen-Szene in Berlin. Nach einem zwar fiktiven, aber auf wahren Tatsachen beruhenden Drehbuch erzählte der Fernsehfilm von Kinderprostitution und Kinderhandel in Deutschland. Der Film von Philip Koch (Drehbuch) und Rainer Kaufmann (Regie) lenkte den Blick der Öffentlichkeit darauf, dass Deutschland einer der wichtigsten „Absatzmärkte“ für den Handel mit Kindern ist. „Laut Zahlenangaben der UNICEF wird im Menschenhandel weltweit mehr Geld verdient als mit Waffen. Besonders grausame Aberrationen in diesem Umfeld sind die Kinderprostitution und der Kinderhandel.

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