MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das Gift der Gendertheorie

Bayern will die Richtlinien für die Familien- und Sexualerziehung an Schulen erneuern – Eltern haben Grund genug, sich zu wehren. Von Professor Manfred Spieker
Sexuelle Vielfalt in Schulen
Foto: dpa | Ehe und Familie müssen der Maßstab für Sexualkunde in der Schule bleiben. Hier eine frühere „Demo für alle“ in Hannover.

Der nachfolgende Beitrag war als Rede bei der Demonstration gegen die Neufassung der Richtlinien zur Familien- und Sexualerziehung in bayerischen Schulen am 24. Juli in München geplant. Die Kundgebung wurde jedoch wegen des Amoklaufes am 22. Juli in München abgesagt. Eltern und Elternverbände haben viele Gründe, dem bayerischen Kultusministerium dankbar zu sein für die noch geltenden Richtlinien zur Familien- und Sexualerziehung in bayerischen Schulen. Diese Richtlinien schreiben allen Schulen einen Sexualkundeunterricht vor, der wirklich an Ehe und Familie orientiert ist, der die biologische Aufklärung mit einer Erziehung zu verantwortlicher Partnerschaft verbindet und von der Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule ausgeht. ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich