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Das Erbe vergangener Lügengerüste

Gelungene Verbindung von Familiendrama und historischem Thriller: Georg Maas’ Spielfilm „Zwei Leben“. Von José García
Filmszene aus „Zwei Leben“
| Katrine (Juliane Köhler) wuchs in einem ostdeutschen Heim auf. Sie konnte aus der DDR fliehen, in Norwegen ihre Mutter kennenlernen und eine Familie gründen. Als Anwalt Sven Solbach (Ken Duken) auftaucht, gerät ihr Leben aber ins Wanken.Foto: farbfilm

„Der Film ,Zwei Leben‘ überzeugt durch die Beleuchtung eines weitgehend unbekannten Strangs der deutschen Geschichte: der norwegischen Lebensborn-Kinder... Das Erbe des Dritten Reichs verzahnt sich auf schuldige Weise mit den Machenschaften des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Beeindruckend sind das intensive Zusammenspiel von Juliane Köhler mit Liv Ullmann und die ausdrucksstarke Kinematographie.“ Mit diesen Worten begründete die mit Vertretern von Berufsverbänden und Institutionen besetzte „German Films“-Jury kürzlich ihre Entscheidung, den Spielfilm „Zwei Leben“ als den deutschen Beitrag in der nationalen Vorentscheidung für den Oscar als „Bester nicht-englischsprachiger Film“ ...

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