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Das Chemnitzer Buch der Bücher

Um 1250 war Paris das geistige Zentrum der westlichen Welt, hier lehrten die bedeutendsten Wissenschaftler und machten sich einen neuen Buchtypus zunutze. Ein erhaltenes Exemplar ist das heute wertvollste Stück der Bibliothek in Chemnitz, das kürzlich einen seiner raren Auftritte hatte. Von Michael Kunze

Albertus Magnus, Bonaventura und Thomas von Aquin – Namen, auf die sich heute nur mehr Theologen oder Philosophen einen Reim machen können. Vor 750 Jahren waren sie Giganten, frühe Intellektuelle, die mit dem Papst verkehrten, mit Fürsten und anderen Gelehrten aus aller Welt. Ihr wichtigster Wirkungsort war Paris – genauer: dessen Universität. Hier schrieben sie, disputierten, lehrten. „Studenten aus der ganzen Christenheit“ zog die Uni damals an, so der Historiker Jacques Verger.

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