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Das Charisma der Wandlung

Am Anfang stand die Gewalt. Sowohl auf der Seite des Apartheid-Regimes wie bei den Gegnern. Ausgerechnet im Gefängnis änderte der südafrikanische Freiheitskämpfer, über dessen Tod die Welt seit Tagen trauert, seine Einstellung und Strategie. Er entdeckte die Kraft der Versöhnung. Eine Rückschau. Von Rainer Beckmann
| Sogar in Bethlehem erinnert man sich mit Trauer und Dankbarkeit an den globalen Freiheitskämpfer Nelson Mandela, der am vergangenen Donnerstag starb. Foto: dpa

Weltweit übertreffen sich Politiker und Medien in den Superlativen, mit denen sie die Lebensleistung von Nelson Mandela beschreiben. Als „Held“ wird er bezeichnet, als „Gigant der Geschichte“, „Quelle der Inspiration“, „Ikone des Friedens“ und „großes Licht, das nun erloschen ist“. In ihrer Stellungnahme zum Tod des südafrikanischen Friedensnobelpreisträgers sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Sein Name wird für immer mit dem Kampf gegen die Unterdrückung seines Volkes und der Überwindung des Apartheidregimes verbunden sein“.

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