MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das Bild ist die Botschaft

Gabriel, Macron und Habermas suchen an der Hertie School of Governance nach einer „neuen Erzählung“ für die europäische Idee. Von Katrin Krips-Schmidt
Französischer Präsidentschaftskandidat Macron zu Besuch in Berlin
Foto: dpa– | An der Hertie School of Governance im Gespräch über die Zukunft Europas, von links: Bundeswirtschaftminister Sigmar Gabriel, der französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron und der Philosoph Jürgen Habermas.

Emmanuel Macron ist ein großer Star. Zumindest wird er derzeit in den deutschen Medien so gehandelt und dargestellt, als habe er die Präsidentschaftswahlen in Frankreich bereits gewonnen. Doch bis zum 7. Mai vergehen noch einige Wochen, und wie wir wissen, ist das mit den Vorhersagen und Umfragen so eine Sache. Apropos Umfrage: Derzeit liegt Marine Le Pen mit 28 Prozent Wählerzustimmung vor Macron, der 25 Prozent auf sich vereinigt, François Fillon kommt auf 20 Prozent. Nichtsdestotrotz wird es auf die zweite Runde der Präsidentschaftswahl – die Stichwahl zwischen den beiden Erstplatzierten des ersten Wahldurchlaufs – ankommen, und so gilt Macron tatsächlich als aussichtsreicher Kandidat, nachdem sich die Chancen von Fillon ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben