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Das Baptisterium als Schmuckstück im Stadtraum

Köln legt endlich ein einheitlich abgestimmtes Konzept für die würdige Domumgebung vor

Über die Ostseite des Kölner Doms rümpft sich nicht nur Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) nach eigenem Bekunden die Nase. Seit Jahren lässt sich die städtebauliche Verwahrlosung an dieser Seite des Weltkulturerbes sehen und – an trockenen Tagen – auch im wahrsten Sinne des Wortes riechen. In vielen Medien wie auch der „Tagespost“ wurde immer wieder die Szenerie an dieser Seite von Deutschlands meistbesuchter Sehenswürdigkeit beschrieben. „Nicht vorzeigbar“ nennt das Kölner Stadtoberhaupt diesen Bereich mit der dem Weingott Dionysos gewidmeten Skulptur sowie dem Zugang zum frühchristlichen Baptisterium.

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