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Da guckst Du!

In der Medizin können Bilder des menschlichen Organismus mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgewertet werden. Von Rainer Klawki
Hannover Messe 2018
Foto: Peter Steffen (dpa) | 23.04.2018, Niedersachsen, Hannover: Ein Messebesucher sortiert mit einer 3D-Brille virtuell Gegenstände auf dem Stand von HITACHI auf der Hannover Messe 2018. Foto: Peter Steffen/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Computertomografie oder Kernspintomografie werden häufig in der medizinischen Diagnostik eingesetzt. Damit werden Funktionsstörungen, Schädigungen, Ablagerungen oder Neubildungen im Organismus entdeckt. Auch der Augenhintergrund, der bei einer Augenspiegelung mit dem Ophthalmoskop und nach medikamentöser Pupillenerweiterung inspiziert wird, liefert Bilder aus dem Inneren des Auges. Das gewonnene Bild wird in der Regel vom Augenarzt oder einem Spezialisten „befundet“. Werden Maschinen mit künstlicher Intelligenz dabei eingesetzt, wird dem Arzt in Zukunft womöglich die Befundung abgenommen.

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