MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Cyberattacken bedrohen Weltmächte

Die US-Regierung will stärker gegen Cyberspionage vorgehen – und droht insbesondere China mit Handelssanktionen. Die Furcht vor der Bedrohung aus dem Netz wächst auch in der Europäischen Union. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Nach Auffassung amerikanischer Experten sind Hacker aus Shanghai für die jüngsten Angriffe auf US-Unternehmen verantwortlich.

„Wir können nicht in späteren Jahren zurückblicken und uns fragen, warum wir angesichts der realen Bedrohungen für unsere Sicherheit und unsere Wirtschaft nichts getan haben.“ Nur zehn Tagen ist es her, seitdem US-Präsident Barack Obama in seiner Rede zur Lage der Nation vor der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe auf die USA, deren Wirtschaft und Infrastruktur, gewarnt hatte. Jetzt zieht die US-Regierung Konsequenzen und will in einem ersten Schritt die heimische Wirtschaft stärker vor Hackerangriffen aus dem Ausland schützen. Zugleich droht Washington beteiligten Nationen mit diplomatischen Schritten bis hin zu Handelssanktionen bei ausländischen Produkten, bei denen Industriespionage im Spiel ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich