Wenn Forscher, die für börsennotierte Unternehmen arbeiten, plötzlich „ethisch einwandfreie“ Erfolge vermelden, mahnt nicht bloß die Sprichwort gewordene „Mutter der Porzellankiste“ zur Vorsicht. Und weil dieser Typ Forscher mindestens so sehr Kaufmann wie Wissenschaftler ist, lassen sich solche Meldungen gar nicht vorsichtig genug zur Kenntnis nehmen. Bei der US-amerikanischen Biotech-Firma ACT ist eine solche Vorsicht sogar ganz besonders angebracht.