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Christentum – geistiges Fundament Europas?

In Berlin debattierten Manfred Lütz, Gregor Gysi und Jens Spahn über diese Frage. Der Herder-Verlag präsentierte Lütz' neues Buch. Von Josef Bordat
Foto: Verlag Herder | Im Gespräch: Gregor Gysi (Die Linke) mit Jens Spahn (CDU) und auf dem Plakat Manfred Lütz bei der Vorstellung seines Buchs „Der Skandal“.

Manfred Lütz, Mediziner, Theologe, Bestsellerautor, hat sich in seinem neuen Buch „Der Skandal der Skandale“ an ein heikles Thema gewagt: die Geschichte des Christentums, dargestellt in knapper, allgemein verständlicher Form und durchaus in apologetischer, vor allem aber aufklärerischer Absicht. Lütz's Werk, bereits kurz nach Erscheinen in die Bücher-Top Ten bei Amazon geschossen, versucht, in Anlehnung an die wissenschaftlichen Arbeiten des Münsteraner Kirchenhistoriker Arnold Angenendt, eine positive Geschichte des Christentum zu beschreiben und mit Irrtümern und Falschinformationen aufzuräumen, gegen die „Klischees der Hitlers und Honeckers“ über Christentum und Kirche, die heute noch von vielen geglaubt ...

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