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Chomsky: Krise der Demokratie

In den USA, aber auch in Brüssel. Von Alexander Riebel

Noam Chomsky (87), einer der wichtigsten Intellektuellen der Vereinigten Staaten, hat in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur von einer tiefen Krise der Demokratie gesprochen. Er sieht das Problem nicht nur in Amerika, sondern auch in Europa. Auf die Frage nach den Folgen Trumps in einer kollabierten Gesellschaft antwortete Chomsky, man müsse schon sagen, dass es in „Europa eigentlich schlimmer ist. Die Demokratie hat in Europa einen entsetzlich schweren Schlag dadurch erlitten, dass die politische Entscheidungsgewalt auf die Brüsseler Bürokratie übertragen wurde. Eine schockierende Entwicklung.“ Obwohl Chomsky ein Linksintellektueller ist, sieht er in Trump nicht den größten Niedergang demokratischer Kultur.

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